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Rezensionen

Hier einige Ausschnitte von Rezensionen, geordnet nach Aufführungen.
Ich danke an dieser Stelle herzlich den Zeitungen und Online-Portalen, von denen die Textabschnitte stammen. Sollte ich versehentlich unberechtigt eine Quelle zitieren, benachichtigen Sie mich bitte und ich werde das betreffene Zitat umgehend entfernen!

Tristan und Isolde, Isolde (R. Wagner)

Bild aus 'Tristan & Isolde'

"Anja Eichhorn hatte sängerisch eine Sternstunde. Nicht nur, dass sie mit ihrem kraftvollen, schmiegsamen Sopran auch die höchsten Höhen rund und strahlend gestaltete, auch sonst blieb sie dank durchdachter Färbung nichts schuldig an differenziertem Ausdruck." (Bayerische Staatszeitung, April 2012)

"Anja Eichhorn singt eine Isolde, die sowohl in den zarten Stellen als auch im sinnlichen Aufbrausen eine Größe erhält, die atemlos macht.
Im Duett "oh sink hernieder, Nacht der Liebe" zeigt sich ihr Sopran von einer berückenden Einfühlsamkeit, die zugleich schon den Liebestod mit seiner verzückten Steigerung "unbewusst, höchste Lust" ahnen lässt." (Main-Echo, April 2012)

"Anja Eichhorn sang mit ungemeiner Präsenz und ließ auch im finalen "Liebestod" und in den lyrischen Passagen keine Schwächen erkennen." (Tauber-Zeitung, April 2012)

"Es ist der Abend der Anja Eichhorn, denn mit ihrer jugendlich klaren Stimme, die sowohl ein sehr transparentes pianissimo ermöglicht, aber auch im Forte noch ausdrucksstark trägt, gelingt es ihr, eine ISOLDE zu zeichnen, die keinerlei Wünsche offen lässt." (OPERAPOINT, April 2012)

"Sie setzt durchschlagende Töne an, stützt sie auch gut und hütet sich vor tremologesättigter Verfärbung. Wie man hört, hat sie Sängerin in ihren letzten Würzburger Jahren konsequent auf diese Partie hingearbeitet. So ist ihr ein von Empathie und Enthusiasmus getragenes Rollenportrait gelungen.. ." (Der neue Merker, April 2012)

"...Anja Eichhorn überzeugt schnell mit den ganz innigen, zarten, lyrischen Tönen, die unter die Haut gehen und zu den Höhepunkten ihrer Gestaltung der Partie werden. Leidenschaftlich, hochemotional, zuweilen ganz mädchenhaft ehrlich wirkt ihre Isolde. "Erfuhrest du meine Schmach" klingt verletzt, erschüttert, aber nicht rachedurstig. . . " (Online Musik Magazin, April 2012)

"Glücklich muss sich ein Haus schätzen, das die Partie der Isolde aus dem eigenen Ensemble so wunderbar besetzen kann:
Anja Eichhorn besaß den langen Atem für die Partie, sie gestaltete auch nach dreieinhalb Stunden den abschließenden Liebestod noch mit warmer modulationsreicher Stimme." (Fränkische Nachrichten, April 2012)

Turandot, Turandot (G. Puccini)

"Anja Eichhorn haucht im pianissimo angesetzte Federwolken in Spitzenlagen, um im nächsten Moment im Forte wie mit einem Rasiermesser über das Orchester zu fahren. Vibrati im Tempo des Orchesters - wann hat man das in letzter Zeit gehört?
Große Stimme - sinnlich eingesetzt." (Coburger Landeszeitung, 2010)

Bild aus 'Tristan & Isolde'

"Ideal für die Prinzessin Turandot, die ihre Verehrer reihenweise köpfen lässt, bis endlich einer die drei Rätsel lösen kann, war Anja Eichhorn - eine hoheitsvolle Gestalt, ausgestattet mit einem großen, dramatischen Sopran, der vor allem in den sicheren Höhen den nötigen kalten Glanz ausstrahlen konnte." (Orpheus, 2008)

"Anja Eichhorn kann sich als Turandot jederzeit mit hochdramatischer, sicherer Stimme auch beim Orchestercrescendo behaupten und bringt gesanglich überzeugend den Sinneswandel von der hemmungslosen Mörderin zur mitfühlenden und liebenden Frau von Kalaf zum Ausdruck." (Tauber-Zeitung, 2008)

"Anja Eichhorn hat eine große dramatische Stimme mit einer weiten Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Die Sopranistin ist eine starke Turandot." (Mainpost, 2008)

Un Ballo In Maschera, Amelia (G. Verdi)

"Zu einer geschlossenen Leistung fand Anja Eichhorn als Amelia. Ihr breit geführter, kräftiger Sopran blühte in den hohen Lagen wunderbar auf und war stets zu berückend ausgestalteten Piani fähig." (Opernglas, 2009)

"Anja Eichhorn beeindruckte durch die Präsenz ihres großen, glänzenden Soprans und ihre verinnerlichte Gestaltung." (Bayerische Staatszeitung, 2009)

"Wehmütig und verhalten, herausfordernd mit glutvoller Stimme war Anja Eichhorn als dramatische Amelia eine Offenbarung." (Tauber-Zeitung, 2009)

"Anja Eichhorn ist eine Amelia mit emotionalisierendem Sopran, beeindruckend sowohl in der Intonation als auch in der agilen Phrasierung, ungemein sicher im Lagenwechsel: mit beeindruckendem Volumen und bemerkenswert ausgehaltenen Höhen." (Opernnetz 2009)

"Anja Eichhorn gestaltete sie mit großer, alle Register von den Pianissimi bis zu den Spitzentönen souverän beherrschenden, alle Gefühle umfassenden Stimme." (Fränkische Nachrichten 2009)

La Forza del Destino, Leonora (G. Verdi)

"Anja Eichhorn singt Leonora. Die Sopranistin formt ihre Rolle am differenziertesten. Sie hat die Fähigkeit zum dramatischen Ausbruch. Sie hat das Herz zu tief empfundener Lyrik. Sie hat die Technik, um auch ganz leise, hohe Töne sauber anzusetzen und mit ihnen die Stimmung ins Publikum zu tragen." (Volksblatt, 2011)

"Anja Eichhorn begeisterte hier mit ihrem großen, dramatischen, auch in den Höhen nie grellen Sopran, vor allem mit einem ausdrucksstarken "Pace, pace" (Orpheus, 2011)

"Anja Eichhorn schöpfte als Leonora ihre stimmliche Beweglichkeit, mühelos mit einer auch in der Höhe kraftvollen Sopranstimme aus. Ihre Gefühlsregungen zwischen Verzweiflung und Sehnsucht brachte sie nachvollziehbar auf die Bühne. Anrührend besonders ihr "Pace, pace, mio dio". (Südwest-Presse, 2011)

"...allen voran Anja EIchhorn als Donna Leonora, deren geschmeidiger Sopran sowohl den fein gesponnenen lyrischen Linien wie den dramatischen Ausbrüchen gewachsen ist." (Fränkischer Tag, 2011)

"Anja Eichhorn als Leonora zeigt erneut, dass ihre Stimme über die ganze Bandbreite vom innerlichen Piano bis zu großen und expressiven Ausbrüchen verfügt." (Fränkische Nachrichten 2011)

Tannhäuser, Elisabeth (R. Wagner)

"Anja Eichhorn gelingt eine ergreifende Elisabeth, die sich im Widerstreit ihrer Gefühle für den von ihr angebeteten Tannhäuser einerseits und den gesellschaftlichen Konventionen andererseits verzehrt." (Fränkische Nachrichten, 2009)

"Anja Eichhorn setzte Elisabeths immense Hoffnung auf einen Neubeginn und später die Verzweiflung nach deren Erlöschung mit sicher gesetzten Steigerungen und leuchtenden Spitzentönen berührend um." (Opernglas, 2009)

"... ein bestechendes Rollendebut von Anja EIchhorn voll Dramatik und sanfter Zwischentöne." (Mainpost 2009)

Rosenkavalier, Marschallin (R. Strauss)

"Anja Eichhorns Feldmarschallin ist sängerdarstellerisch überzeugend und voller Delikatesse: Wie wissend diese Frau ihren jungen Liebhaber genießt, wie souverän und ohne Selbstmitleid sie alle Klippen umschifft, muss man erlebt haben." (infranken.de 2010)

"In der Rolle der alternden Marschallin überzeugte vom Auftreten wie auch von ihrem sicher geführtem Sopran her Anja Eichhorn. Vor allem den letzten Akt gestaltete sie anrührend." (Leporello, 2010)

"Eine große Leistung ist Anja Eichhorn in der Rolle der Feldmarschallin Fürstin Werdenberg zu bescheinigen, die mit Anmut und Seelentiefe ihre Anziehungskraft auf Oktavian nachvollziehbar werden ließ." (Tauber-Zeitung, 2010)

"Anja Eichhorn gestaltete die Feldmarschallin mit großer und ausdrucksvoller Stimme." (Fränkische Nachrichten, 2010)

"Anja Eichhorn gestaltete die alternde Marschallin, die ihre Reize und damit ihren jungen Liebhaber schwinden sieht, mit einer leisen Melancholie und einer Messerspitze Tragik, zu der ihr leicht gemäßigter Sopran wunderbar passt." (Mainecho 2010)

Vampyr, Malwina (H. Marschner)

"Anja Eichhorn in Gestalt der Malwina hat wohl von den Frauenrollen den schwierigsten Part, aber sie bewältigt ihn mit eindrucksvoller, sicher geführter, jugendlich-dramatischer Sopranstimme." (Der neue Merker, 2008)

"Stimmlich bot sie eine makellose Leistung, wartete mit tragfähigen Piani auf und überstrahlte mit leuchtender Sopranhöhe scheinbar mühelos die Ensembles." (Opernglas 2008)

Tosca, Tosca (G. Puccini)

"Die Rolle der Tosca war Anja EIchhorn anvertraut. Eine junge Sopranistin mit großer Stimme und wohl klingendem Timbre. So kann man sagen, dass sie ihre Partie und besonders ihre Arie "Nur der Schönheit weihte ich mein Leben" im zweiten Akt ausdrucksstark und gefühlvoll mit Bravour bewältigte." (Der Kitzinger 2007)

"Zum rundum gelungenen Musiktheater-Abend tragen wesentlich Anja Eichhorn in der Titelrolle und ... als Cavaradossi bei, die stimmlich und darstellerisch heraus ragen und den meisten Applaus einheimsen, am Premierenabend von einem sichtlich begeisterten Publikum bejubelt wurden." (Mainpost 2007)

"Musikalisch war diese Tosca ein Ereignis. Auch süße Momente gelangen überzeugend. Als Tosca, in weißem Hosenanzug, führte sich Anja Eichhorn bravourös ein mit einem klaren, unangestrengt kräftigen, runden Sopran, der weder beim Fortissimo noch in den Höhen Schärfe zeigte, bei bester Artikulation." (Bayerische Staatszeitung 2007)

"Strahlender Mittelpunkt ist Anja Eichhorn, deren großer Sopran die Dramatik, Leidenschaft und rasende Verzweiflung Toscas ausdrückt." (Main-Echo 2007)